Posted: April 1st, 2018 | Author: Norah | Filed under: Rote Post | Kommentare deaktiviert für Rote Post #3

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HAMBURG
Teuer, eng, schimmelig – Wohnen in Hamburg
„Hamburg ist die schönste Stadt der Welt.“ – Ein Satz, den wohl jeder Hamburger kennt. Viele würden ihn unterschreiben. Tatsächlich bietet die zweitgrößte Stadt des Landes viele Annehmlichkeiten: Ausgedehnte Grünflächen und Parks, einen der größten Häfen Europas, mehr Brücken als Venedig … Alles Ergebnis davon, dass die BRD ein imperialistisches Land ist. Aber wie sieht es mit den Wohnungen aus, in denen Hamburger leben? Klar, die Hütten hier erscheinen im Gegensatz zu denen der dritten Welt wie schöne Häuser, trotzdem liegt hier einiges im Argen. Read the rest of this entry »
Posted: März 1st, 2018 | Author: Norah | Filed under: Rote Post | Kommentare deaktiviert für Rote Post #2

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BERLIN
Der Spass ist zu teuer, von uns kriegt ihr nüscht!
Verspätungen, dreckige, überfüllte, kaputte Züge und Busse, die zu früh oder zu spät abfahren, übermüdete und überarbeitete Fahrer, aggressive Kontrolleure, die man eher auf einer HoGeSaDemo oder in einem Gangsta-Rap-Video erwarten würde und das alles für einen dicken Batzen Kohle. All das kennen wir von den Monopolen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und der Berliner S-Bahn. Die BVG wirbt mit dem Slogan „Weil wir euch lieben“ aber das ist nicht, was sie antreibt. Es geht um den Profit und darum, die Infrastruktur des Staates sicherzustellen. Besonders auf Ersteres möchten wir im Folgenden eingehen. Read the rest of this entry »
Posted: Februar 1st, 2018 | Author: Norah | Filed under: Rote Post | Kommentare deaktiviert für Rote Post #1
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HAMBURG
Alkohol macht unsere Leute kaputt
Alkohol ist in unserer Klasse ein sehr großes Problem. Die Arbeiterklasse ist jeden Tag Aggressionen und ekelhaften Arbeitsbedingungen, Demütigungen und Schikanen, Armut und sich daraus ergebenden Konflikten in der Familie oder mit Freunden ausgesetzt. Um damit umzugehen, wird sich schon mal der Kopp zugekippt. Dies schadet nicht nur dem eigenen Körper, sondern zieht oft das ganze soziale Umfeld mit in den Abgrund. Trotzdem ist Saufen gesellschaftlich akzeptiert, im Gegensatz zu anderen illegalen Drogen, bei denen sich alle in der Ablehnung einig sind, was den Umgang schwieriger macht. Hier wird an verschiedenen Beispielen diese Problematik dargestellt. Das sind keine Antworten, sondern Anreize nachzudenken. Read the rest of this entry »